Freitag, 18. September 2009

Wasserwechsel

Manchmals werde ich gefragt, ob das Zoozimmer nicht auch eine Menge Arbeit bedeutet. Klar, das ist es auch .... aber es ist Hobby und macht Spaß, denn warum sollte man es sonst tun ?
Den wenigsten Spaß macht der Wasserwechsel. Er steht alle zwei Wochen an und bedeutet Kanisterschleppen in die 2. Etage, in der sich das Zoozimmer befindet.



Die zwei Wochen Intervalle werden auch mal länger, wenn das Wasser im Sommer knapp oder im Winter vereist ist. Ich benutze nämlich ausschließlich Regenwasser aus der Tonne, wie ihr sehen könnt.



Das kostet nichts, ist aber dann auch nicht immer in ausreichender Menge vorhanden. Mein Traum wäre deshalb ein Zoozimmer mit eigenem Wasseranschluss, einem Vorratsbehälter mit zwischengeschalteter Osmoseanlage und einer automatischen Wasserbefüllung. Wasserwechsel per Knopfdruck - was für ein schöner Traum. Na ja, für heute liegt er hinter mir und damit schwimmen die Fische wieder 2 Wochen lang in frischem Wasser. Bis dann ...

2 Kommentare:

  1. Hallo Frank,
    ich plane meine Wasserwechsel künftig auch nur noch mit Regenwasser durchzuführen, nur habe ich das Problem, dass unsere Regenrinne aus lackierten Zinn besteht. Nunja die Rinne ist schon an die 30 Jahre alt und sollte kaum mehr Zinn ans Regenwasser abgeben. Aus welchem Material ist deine Regenrinne?
    Schon negative Erfahrungen gemacht, bzw. von anderen gehört?

    Dank Dir und
    Liebe Grüße


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  2. Hallo Peter,

    danke für deinen Kommentar.

    Ich habe nie schlechte Erfahrungen mit meiner Regentonne gemacht (der Zufluß per Abwasserrohr bestand aus Zinn) bzw. von anderen über schlechte Erfahrungen gehört.
    Einzig problematisch bei mir mit dem Regenwasser war das Thema mangelnde Verfügbarkeit von Wasser, was in heißen Sommer (kein Wasser da) oder kalten Wintern (Wasser ist zugefroren) vorkommen konnte.
    Gruß Frank

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